Ein Quiz mit Fragen zur kommenden Bundestagswahl, den Direktmandaten des Bezirkes Köpenick , dem Parteiensystem und regionalen Besonderheiten eröffnete das Workshop. Anschließend wurden Ergebnisse und Überraschendes diskutiert.
Videos aus den aktuellen Parteikampagnen rundeten den Workshop ab. Auch hier wurde intensiv diskutiert.
Im Anschluß waren verschiedene Parteien im Hof des HDJK mit Infoständen vor Ort und diskutierten mit Gästen ihre Wahlprogramme. Die Direktkandidaten des Wahlkreises stellten sich bei der darauffolgenden Podiumsdiskussion den Fragen der Jugendlichen und des Publikums.
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In drei Kleingruppen erarbeiteten die Teilnehmenden was Rechtsextremismus eigentlich ist, welche Ziele rechtsextreme Gruppen verfolgen und wie gerade auch Jugendliche von rechten Gruppen umworben werden. Den Teilnehmenden wurden die unterschiedlichen Facetten einer rechtsradikalen Weltanschauung vermittelt. Dabei ging es auf der einen Seite darum gemeinsam zu definieren was Rechtsextremismus überhaupt ist und wie er sich vom Rechtspopulismus unterscheidet. Auf der anderen Seite lernten die Schülerinnen und Schüler aber auch unterschiedliche Erscheinungsformen im Rechtsextremismus und szenetypische Codes kennen.
Dabei ging es auch darum wie zum Beispiel Vorurteile im Kopf entstehen und wie Gerüchte und Falschmeldungen bewußt zur Stimmungsmache eingesetzt werden.
Ein drittes Ziel der Veranstaltung war es Handlungsstrategien gegen rechte Argumentationen zu entwickeln und die Jugendlichen zu befähigen rechten Argumenten etwas entgegenzusetzen.
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Das Seminar zielte darauf ab, die demokratischen Mitbestimmungsstrukturen der Schule für Schülerinnen und Schüler zu stärken, indem den Teilnehmenden ihren Interessen und Vorwissen entsprechende Angebote zur Auseinandersetzung mit den Aufgaben und Rechten von Schüler_innenvertretung und den demokratischen Strukturen ihrer Schule gemacht wurden. Darüber hinaus stand neben achtsamkeitsbildenden Maßnahmen die Auseinandersetzung mit Diskriminierung und Ausgrenzung an der Schule im Vordergrund.
Herzstück des Projekts war aber die Entwicklung und Präsentation von konkreten Mitbestimmung-Projekten zur Stärkung von Demokratie an der Schule. Im Rahmen einer simulierten Schulkonferenz hatten die Teilnehmenden dabei in einem geschützten Raum die Möglichkeit, ihre Projekt-Anträge auf inhaltliche und formale Konsistenz zu testen und Erfahrungen mit den Mechanismen der schulinternen Demokratie zu machen.
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